ultra-rubbertom: 73likerubber: Ein Gummisoldat in ganz schwerer Ausrüstung: Zunächst musst
ultra-rubbertom: 73likerubber: Ein Gummisoldat in ganz schwerer Ausrüstung: Zunächst musste sich unser Gummisoldat hier komplett entkleiden. Nach einer ordentlichen Reinigung außen und innen wurde der Arsch mit einem Spezialplug, dessen vielseitige Funktionen unser Gummisoldat noch gar nicht kennt, verschlossen. Die Begeisterung des Soldaten bei diesem Vorgang konnten die Kameraden an seinem steifen Schwanz deutlich erkennen. Das erschwerte aber nur kurz das weitere Vorgehen. Sein Penis bekam einen fetten Blasenkatheter verpasst, mit dessen Größe unser Soldat wohl noch keine Erfahrung sammeln konnte. Das schmerzverzerrte Gesicht und das kurze Stöhnen lassen diese Vermutung jedenfalls zu. Als sein Schwanz dann noch in einem Peniskäfig mit Elektrodenanschlüssen verschwand konnte man eine kleine Träne kullern sehen. Aber unser Gummisoldat gab keinen Mux mehr von sich. Nun wurde ihm ein kurzer Latex-Surfsuit gereicht, den er anziehen solle. Da das Ding extrem eng war, wurde er vorher noch mit einer Silikonhaltigen Anziehhilfe eingeölt. Sein Schwanz wollte diesen Vorgang wieder mit Begeistung quitttieren, aber der Peniskäfig hat ihn ziemlich schmerzhaft an die Realität erinnert. Der Surfsuit war verflixt eng. Im Schritt war er sogar noch erheblich versträrkt. Dadurch wurde der Spezialplug richtig tief und sehr fest in seinen Arsch gedrückt. Durch eine spezielle Ausbeulung vorn im Suit wurden der Peniskäfig und der in einem Silikonbeutel verpackte Hodensack fest an den Körper gepresst. Ein Verrutschen war völlig unmöglich und durch die Stärke des Materials an dieser Stelle musste er nun ziemlich breitbeinig stehen.Nachdem der Surfsuit nun endlich komplett angezogen war, wurde unserem Soldaten nun ein weiterer Rubberanzug gereicht, der ihn nun endgülig zum Gummisoldaten machen würde. Wirklich alles war fest am Anzug angearbeitet: Flüsslinge, Handschuhe, geschlossene Kopfhaube mit freien Augen-, Mund- und Nasenlöchern. Der Rückeneinstieg hatte einen kräftigen Reißerschluss, der sich als gasdicht herausstellte. Es dauerte eine Weile bis unser Soldat endlich zum Gummisoldat geworden war. Nun sollte er die bereitliegende, tarnfarbene Kompressionswäsche anziehen. Der Weg zur Umkleidebank, auf der die Lycrawäsche lag, gestaltete sich schwierig für unseren Gummmisoldaten. Es waren eigentlich nur einige Schritte bis dahin. Jedoch merkte er beim Gehen, dass der enge Surfsuit diese einfache Bewegung ziemlich erschwerte. Er musste extrem breitbeinig gehen. Und dennoch drückte der Plug bei jedem Schritt fester in seinem Hintern.Die Kompressionswäsche hat nun auch die letzten Luftbläschen aus dem Latexanzug herausgedrückt. Jetzt sollte der Gummisoldat in diesen neuartigen einteiligen ABC-Schutzanzug aus sehr dickem, schweren Rubber einsteigen. Der Anzug hatte einen gasdichten Reißverschluss auf dem Rücken, der vom Arsch bis zur angearbeiteten Gasmaske verlief. Diese Gasmaske mit ihrem dicken, festen Atemschläuchen machte unseren Gummisoldaten so richtig rattig. Der Peniskäfig erinnerte ihn ziemlich schnell an die Realität. Die Kameraden halfen ihm zunächst in die angearbeiteten Stiefel, die extrem schwer waren. Als diese saßen kamen die Hände in die Ärmel mit den festverbundenen, dicken, dreifingerigen Schutzhandschuhen. Darin wird jeder Handgriff sehr, sehr schwierig und anstrengend werden. Nun kam endlich die Maske über den bereits mit latexverpackenten Kopf. Alles wurde mit Striemen und Ösen richtig festgezogen und verpackt. Die Maske saß bombenfest auf dem Latexgesicht unseres Gummisoldaten. Der Rückenreißverschluss wurde geschlossen. Zum Schluss wurde ihm das Rückengestell mit den Filterbüchsen angelegt. Das war ungewöhnlich schwer. Er merkte, wie er davon richtig nach hinten gezogen wurde. Noch war er nicht komplett: Die Gasmaske war noch nicht an das schwere Filtersystem auf dem Rücken angeschlossen. Und seine Kameraden ließen sich damit offensichtlich Zeit damit.“So, du geiler Gummisoldat! Jetzt wollen wir Dir erstmal erzählen, was wir mit Dir vorhaben.”, die drei Kameraden standen grinsend im Halbkreis vor ihm. “Dass Du allein niemals wieder aus diesen Gummiklammoten kommen wirst, dürfte Dir vermutlich klar sein. Die nächsten Tage gehörst Du uns! Jeder von uns wird Dir einen Tag lang sagen, was Du zu tun hast. Du wirst ab sofort nur noch die Luft atmen, die wir für angemessen halten!”, mit diesen Worten verbinden sie nun endlich das Filtersystem mit der Gasmaske. Durch die dicken Atemschläuche war ein Kopfdrehen völlig unmöglich geworden. Wollte unser Gummisoldat zur Seite schauen, musste er nun den ganzen Oberkörper drehen. “Und damit Du verstehst, was damit gemeint ist, geben wir Dir eine kleine Kostprobe.” Die Gasmaske saugt sich förmlich am Gesicht unseres Gummisoldaten fest. Nur noch ganz, ganz wenig Luft gelangt in die Maske. “Dies ist die extremste Bestrafungsstufe bei der Atmung. Natürlich gibt es noch weitere.” Alle drei grinsen um die Wette. “In Deinem Arsch ist das die höchste Bestrafungsstufe!”. Der Spezialplug in seinem Hintern dehnt sich schlagartig auf ein Vielfaches seiner Orginalgröße aus ohne das ein Ende in Sicht ist. Durch den Surfsuit sitzt alles sehr eng und fest. Der Plug reißt ihm förmlich den Arsch auf. Unser Gummisoldat geht vor Schmerzen in die Knie und saugt nach Luft, die aber weiterhin nur extrem minimal in die Maske strömt. “Da Du ja kein Dummchen bist, ahnst Du sicher schon: Es gibt auch noch eine höchste Bestrafungsstufe an Deinem Schwanz. Das wäre dann diese.” Durch die Elektroden im Peniskäfig jagt der Strom in gezielten Intervallen. Unser Gummisoldat windet sich am Boden und jappst nach Luft.“Wie gesagt, das sind die Höchststufen.” Die Luftzufuhr wurde wieder frei gegeben und die Stromstöße am Schwanz haben aufgehört. Die Größe des Plug verkleinert sich offenbar wieder. Unser Gummisoldat liegt winselnd am Boden und saugt förmlich die Luft ein.“Für gute Leistungen gibt es aber auch besondere Belobigungen. Und auf diesen Schock von eben, gibt es nun diese Kostprobe!”.Die Luft wird wärmer, feuchter und ist von einem Hauch Poppers durchsetzt. Der Plug wechselt vibrierend seine Größe und massiert den Schließmuskel. Der Schwanz wird von diversen Stromstößen sanft stimuliert. Unser Gummisoldat gefällt diese Behandlung und gruzt in seine Gasmaske. Er dreht sich auf den Rücken und versucht mit einen dicken Gummihandschuhen seinen Schwanz zusätzlich zu massieren. Dieser Versuch ist aber durch die dicken Schutzhandschuhe und den mehreren Lagen Gummi über dem gefangenen Penis zum Scheitern verurteilt.Die Poppersdosis hat sich in der Atemluft erhöht. Zufrieden grunzend streckt unser Gummisoldat alle Viere weit von sich und versucht mit jedem Atemzug tiefer einzuatmen. Vier, fünf oder sechs Atemzüge später scheint die Atemluft auf Umluft gewechselt. Unser Gummisoldat hat dies noch nicht richtig bemerkt, da er vom Poppers noch berauscht immer rattiger wird.Da holt ein kräftiger und sehr schmerzhafter Stromschlag am Schwanz ins Hier und Jetzt zurück. “Mitkommen!” befiehlt einer der Kameraden.Die Story wird vielleicht fortgesetzt … … wenn hier ein paar Likes zusammenkommen … Sehr gerne Like und Reblog!! -- source link