War es wirklich nur die Angst vor Hexerei, als Männer die Inquisition zum normalen Rechtsmittel
War es wirklich nur die Angst vor Hexerei, als Männer die Inquisition zum normalen Rechtsmittel erklärten? Oder war es doch die sadistische Freude an wehrlosen, rechtlosen und nackten Frauen grausamste Gelüste auszuleben?Millionen angebliche Hexen wurden nackt auf den, mit unzählig vielen Nägeln versehenen, Folterstuhl gesetzt und mit Stahlbändern und Riemen darauf festgeschnallt. Stunden- und tagelang mussten sie darauf ausharren, während die Folterknechte durch ihre Nacktheit und ihre Qualen erregt wurden. Um angebliche Geständnisse zu erhalten stachen sie dutzende zusätzliche Nadeln in ihre Körper, wobei sich die Brüste besonders dafür anboten. Oft wurde unter dem Stuhl noch ein Becken mit glühenden Kohlen platziert, um die Schmerzen drastisch zu erhöhen. Und alle paar Stunden wurde sie kurz freigelassen, aber nur um sie erneut auf den Stuhl zzu schnallen und ihren Körper erneut von den Nägeln anbohren zu lassen.Die Wasserprobe war auch beim Volk sehr beliebt, das ja dabei zusehen konnte. Die Frau wurde zum Wasser geleitet und ausgezogen. Dann wurden Hände und Füße zusammengebunden, wodurch ihre Nacktheit noch beschämender für die Hexe präsentiert wurde. Ginbg sie unter war sie zwar ertrunken, aber keine Hexe. Schwamm sie obenauf war das der erste Beweis für Hexerei und die Inhaftierung in der Folterkammer war ihr gewiss, wo die Fotlerkenchte immer auf neue Frauen warteten, deren Körper noch nicht durch die Fotlerungen zerstört waren. -- source link