I continued with Marcuss’ armour and clothes. It should all look a little used and worn, like
I continued with Marcuss’ armour and clothes. It should all look a little used and worn, like Marcuss has already sent several unbelievers to Urcaen and defended the Protectorate against a huge number of enemies from other Iron Kingdoms. His robe is white, but dirty and dusty. I brushed mostly with brown and black colours and a dark yellow over the lower part of the robe to create a look of dirt that Marcuss got while his unit marched through swamps or while it was raining and the ground was utterly covered with wet dirt. In his right leg pad is a splatter of blood to be found, the last remain of a Heretic fighting against Menoth’ superior reign. Naturally, his shield does not stay as fancy and clean as it was produced when it has to save Marcuss’ head in of the conflicts, Marcuss is involved in, so some scratches cover its surface, although Marcuss takes special care of the Menofix in the middle, so each time, Menoth’ holy symbol is damaged, Marcuss takes some time after the battle is won (naturally, each battle is won: If the enemy flees or is utterly smashed in the dust of the battlefield, a battle is definitely won - if the Protectorate’s forces are defeated, their blood was needed to fullfill Menoth’ plans. A lost battle is for sure planned by him and he will welcome the fallen as heroes in the other world. All hail Menoth!) and repairs the damaged part of the Menofix. No shield is a better protection against enemies than Menoth’ blessing. Ich habe an Marcuss’ Rüstung und Kleidung weitergearbeitet, wobei ich versucht habe, diese ein wenig gebraucht und abgetragen aussehen zu lassen, so als hätte Marcuss darin bereits zahlreiche Ungläubige nach Urcaen geschickt und das Protektorat gegen viele Feinde aus den anderen Eisernen Königreichen verteidigt. Seine Robe ist weiß, aber dreckig und staubig. Ich habe hauptsächlich mit braunen und schwarzen Farben und einem dunklen Gelb über den unteren Teil der Robe gebürstet, um den Eindruck zu erwecken, Marcuss habe sich diesen Dreck zugezogen, als seine Einheit durch einen Sumpf oder durch vom Regen völlig aufgeweichten Matsch marschierte. Auf seiner rechten Beinplatte findet sich ein Spritzer Blut, das letzte Überbleibsel eines Häretikers, der gegen Menoth’ überlegene Herrschaft kämpfte. Natürlich bleibt auch sein Schild nicht so schön und sauber, wie er zur Zeit seiner Produktion war, wenn er in den vielen Konflikten, die Marcuss für das Protektorat und Menoth ausficht, ständig Marcuss Kopf retten muss, folglich ist er von vielen Kratzern und Schrammen bedeckt. Marcuss kümmert sich besonders um das Menofix in der Mitte des Schilds und jedes Mal, wenn Menoth heiliges Symbol in einer Schlacht beschädigt wird, nimmt Marcuss sich nach dem gewonnenen Kampf (jeder Kampf ist ein gewonnener: Flieht der Feind oder liegt er im Staub, ist der Sieg eindeutig, sind die Kräfte des Protektorats besiegt, erfüllten sie nur einen weiteren Aspekt in Menoth’ großem Plan, denn sicher ist der Ausgang jeder Schlacht von ihm geplant die Gefallenen werden in der anderen Welt von ihm als Helden empfangen - Preiset Menoth!) die Zeit, die kaputten Stücke des Menofix zu reparieren. Denn kein Schild schützt dermaßen gut, wie der Segen des Schöpfers. -- source link
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