suesser88: maddoxos: slarai: submissiveclaude:artoffemdom:modernfemdom: Oh I have an idea for Sunday
suesser88: maddoxos: slarai: submissiveclaude:artoffemdom:modernfemdom: Oh I have an idea for Sunday… !❤ submissiveclaude Wie ich zum Spielzeug meiner Frau wurde.Ich bin der Typ, der gerne einfach in den Tag lebt. Dadurch bin ich auch beruflich nicht besonders erfolgreich. Meine Frau Silke ist nicht sehr begeistert davon und es gibt auch häufiger Streit deswegen. Sie verdient gut und eine Bedingung bei unserer Hochzeit war ein Ehevertrag.Im Falle einer Trennung würde ich komplett leer ausgehen.Im Bett lief es auch nur so lala. Sie machte mir immer wieder Vorwürfe, dass ich nur gut im Bett sei, wenn ich Lust hätte, aber wirklich auf sie würde ich nie eingehen. Damit hatte sie sogar recht, aber für mich war es so okay.Sie hatte eine wirklich tolle Figur und kleidete sich auch entsprechend. Ihr Anblick machte mich schon oft heiß, aber wenn es dann zur Sache ging war ich in Sekunden fertig und zufrieden. Ich befriedigte sie dann oft noch mit den Fingern, aber wirklich glücklich war sie nicht damit.An einem Wochenende sagte sie mir, dass eine Freundin zu Besuch kommen würde und bei uns auch über Nacht bleiben würde. Ich half meiner Frau das Essen vorzubereiten und als es an der Tür klingelte, machte ich auf.Im ersten Moment war ich etwas vom Donner gerührt. Die Freundin kannte ich noch nicht, aber sie sah meiner Frau fast zum Verwechseln ähnlich. Die hatte die gleiche Figur, gleiche Haarfarbe und Frisur. Nur im Gesicht sah sie völlig anders aus, sonst hätten sie Zwillinge sein können.„Hi ich bin Nina“, stellte sie sich vor. „Ich bin Klaus“.Ich ließ sie rein und wir hatten einen schönen Abend. Irgendwann kamen die Damen auf Clubs zu sprechen und was man da anziehen würde. Es wurde schon fast albern, aber dann kam Silke auf die Idee ihre Kleider auszuprobieren.Nina war begeistert und ich bekam eine Modenschau geliefert. Ihre Outfits wurden immer gewagter und die Schuhe immer höher. Ich kann nicht bestreiten, dass mich der Anblick heiß machte. Irgendwann kamen beide Frauen in sexy Dessous in Wohnzimmer, Silke in Strapsen und Nina in Corsage, beide mit passenden Strümpfen und 10cm High Heels.Sie wollten von mir wissen, was mich mehr anmachen würde und mir blieb die Spucke weg und beide lachten. Als sie dann wieder kamen hatten sie nur noch in Nachtwäsche zurück. Meine Frau trug ein knappes Nachthemd und Nina einen seidigen Schlafanzug. Ich konnte erkennen, dass sie die Unterwäsche gänzlich weggelassen hatten und meine Hose beulte sich aus.Wir tranken noch ein Glas Wein und dann verabschiedeten sich die Damen ins Bett. Wir hatten vorher geklärt, dass ich im Gästezimmer schlafen würde und die Mädels in unserem Ehebett.Ich blieb noch etwas wach und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen. Ich wollte mir zuerst einen runterholen, entschied mich aber anders.Ich zog mich aus und kroch unter die Decke zu meiner Frau. Passenderweise lag sie mit dem Rücken zu mir und ich befeuchtete meine Finger mit etwas Speichel und schob sie in ihren Schritt. Vorsichtig fing ich an ihren Kitzler zu streicheln und als ich merkte, dass sie feucht wurde schob ich einen Finger in sie. Mit der anderen Hand massierte ich mich.Sie fing an leise zu stöhnen und drückte sich gegen meinen Finger. Ich war begeistert, dass sie dabei noch immer schlief. Ich schob mich an sie heran, nahm den Duft ihres Parfums wahr und dann drang ich in sie ein. Während ich sie langsam fickte, packte ich um sie und fing an ihre Brust zu streicheln.Es war ein geiles Gefühl, wie mein Schwanz von ihrer Grotte umschlungen wurde und es dauerte nicht lange und ich spritzte tief in ihr ab. Das geilste für mich war, dass sie immer noch nicht wach wurde.Ich ließ meinen Saft einfach aus ihr rauslaufen. Mir war klar, dass sie sich morgen deswegen tierisch aufregen würde, aber das war ja erst morgen.Ich ging ins Gästezimmer und schlief sehr entspannt ein.Als ich war wurde ich hörte die Frauen in der Küche.Ich zog mir etwas an, ging kurz ins Bad und dann in die Küche. Beide saßen am Kaffeetisch und schauten mich an als ich hereinkam. Ich gab ein freundliches „Guten Morgen“ von mir und wollte mir auch einen Kaffee holen, als mir auffiel, dass an dem Bild etwas nicht stimmte.Silke, meine Frau trug den seidenen Schlafanzug und Nina das kurze Nachthemd was Silke gestern anhatte.Sie sahen meine Verwirrung und Nina ergriff das Wort: „Hat es dir wenigstens Spaß gemacht, mich in der Nacht zu ficken. Deinen Schwanz, ohne meine Einwilligung in mich zu schieben und mir dann auch noch deinen Saft in die Votze zu spritzen?“Mir stand der Mund offen und meine Frau setzte nach: „Du hast nicht mal gemerkt, dass du nicht mich fickst, dass kann echt nicht dein Ernst sein? Ich glaube das war’s mein Freund, du kannst deine Sachen packen.“Ich fing an zu stammeln, dass es dunkel war und das Parfum, das Nachthemd…Aber meine Frau zeigte nur auf die Tür.Was sollte ich nun tun? Ich ging ins Bad, setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel und vergrub mein Gesicht in den Händen. Niemals hätte ich meine Frau betrogen, auch wegen dem Ehevertrag schon nicht und ich fing an zu weinen.Ich weiß nicht, wie lange ich schon Da saß, als Silke mit strenger Stimme nach mir rief.Wie ein getretener Hund ging ich zu ihr, ohne was zu sagen schaute ich sie mir meinen verweinten Augen an.„Pass mal auf und hör mir jetzt gut zu. Ich würde dich am liebsten vor die Tür setzen, aber ich gebe dir noch eine letzte Chance. Du wirst ab sofort tun, was ich dir sage. Egal was ich verlange! Dass ist jetzt deine einzige Chance, dass du bleiben“Wieder kamen mir die Tränen und ich sagte ihr, dass ich alles tun würde, was sie verlangt. Weiterhin sauer, schaut sie mich an und meinte nur „Dann beweis es, zieh das hier an!“Damit gab sie mir ein Metallkäfig und ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen, dass er für meinen Schwanz sein soll. Ich schaute sie fragend an, doch sie zischte nur: „Na los, Hose runter und anlegen, oder Koffer packen!“.Es war mir schon etwas peinlich, da Nina ebenfalls noch mit im Raum saß, aber ich tat es. In der Situation ging es sogar recht einfach, aber ich sollte merken, dass es so nicht blieb. Kaum hatte ich den Käfig an, sagte meine Frau: „Und jetzt will ich, dass du Nina sauber leckst, wenn du deinen Saft schon in sie spritzt.“Ich schaute sie erschrocken an, aber sie stand, ohne eine Mine zu verziehen, mit verschränkten Armen da. Nina rutschte lächelnd auf ihrem Stuhl nach vorne und spreizte ihre Beine. Völlig überrumpelt ging ich auf die Knie und fing an sie zu lecken.Ich schmeckte Urin und meinen Saft, was mich kurz zum Würgen brachte, aber meine Frau verlangte, dass ich sie richtig zu lecken habe. Dann merkte ich, dass sie feucht wurde und es erregt mich, wodurch ich den Käfig an meinem Schwanz deutlich spürte.Das bekam auch Silke mit und verlangte, dass ich aufhören solle, da es mir ja keinen Spaß machen soll. Nina war aber so erregt, dass sie sich völlig ungeniert eine Hand in den Schritt schob und sich vor unseren Augen selbst befriedigte.Dann stand sie auf und meinte, dass sie sich mal anziehen würde. Als sie kam hatte sie ihre Sachen gepackt, gab Silke ein Küsschen auf den Mund und verließ uns.Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Mit dir bin ich noch nicht fertig. Hose runter und auf den Tisch beugen.“ Ich war von der Situation noch immer so überrumpelt, dass ich es einfach tat. Dann klatschte ihr Schuh auf meinen Arsch und ich zuckte hoch. „Hinlegen! Ich hab es satt, dass du dich aufführst wie ein Macho und nur das tust, was dir gefällt. Damit ist jetzt endgültig Schluss. Du tust alles was ich verlange, egal was und das sofort. Wenn dir das nicht passt, kannst du jederzeit gehen, aber dann endgültig!“ Immer wieder schlug sie mir dabei auf meinen Hintern und mir kamen bereits die Tränen.Ich hatte dann die Küche in Ordnung zu bringen, während sie unter die Dusche ging und sich ebenfalls anzog. Sie kam wieder setzte sich auf einen Stuhl und ich sollte mich vor sie knien. „Küss meine Füße!“. Sowas hatte sie noch nie verlangt und es war eine sehr komische Erfahrung, ich fühlte mich wie ein geschlagener Hund, tat es aber, bis sie von sich aussagte, dass es genug sei. Dann reichte sie mir Nagellack und ich hatte ihre Zehennägel zu lackieren. Dreimal musste ich es wieder entfernen und neu machen, bis sie zufrieden war.Den restlichen Tag verbrachte sie auf der Couch, schaute fern, las etwas, und fand immer neue Aufgaben für mich. Ich hatte mich um die Wäsche zu kümmern, zu putzen, Sachen umzuräumen. Sie ließ mich nicht einen Moment sitzen.Am Abend rief sie mich ins Schlafzimmer, holte Einen Faltenrock aus dem Schrank und eine helle Bluse und warf die Sachen auf den Boden. „Na los, heb die Sachen auf, oder sollen die schmutzig werden. Das werde ich morgen auf Arbeit anziehen, aber es muss gebügelt werden.“ Ich schaute sie verdutzt an, dass hatte ich noch nie gemacht. Also musste ich es lernen.Als ich fertig war lag sie bereits im Bett und als ich zu ihr wollte zischte sie „Stopp! Du wirst nicht mehr einfach so in mein Bett kommen. Du hast davor stehen zu bleiben, bis ich es dir erlaube. Heut wirst du aber auf der Couch schlafen. Nachdem du einfach meine Freundin gefickt hast, will ich dich nicht in meinem Bett haben.“Ich senkte den Blick, nahm mein Kissen und Decke und trottete aus dem Schlafzimmer. Ich lag gerade auf der Couch, als ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen. Ich schlich zurück zum Schlafzimmer und sah, wie sie sich mit einem Vibrator befriedigte. Ich wurde hart und der Käfig schmerzte in meinem Schritt.Da ich gerade nicht wirklich am Arbeiten war, verlief die erste Woche so, dass ich morgens eine ganze Reihe von Aufgaben von ihr bekam, die sie am Nachmittag kontrollierte. Wenn ihr etwas nicht passte bekam ich sofort den Hintern versohlt. Jeden Abend stand ich vor ihrem Bett, wie sie es verlangte, aber sie schickte mich jedes Mal auf die Couch. Fast jeden Abend befriedigte sie sich selbst, was sie auch zuvor niemals getan hat.Eines Abends hörte ich wie sie mit ihrer Freundin telefonierte. Als ich hörte, wie sie zu ihr sagte „Und nochmal danke, dass du das für mich getan hast.“ Und „Man lässt sich ja nicht einfach so mal ficken“, fiel ich aus allen Wolken. Es war ein abgekartetes Spiel gewesen, aber wenn ich etwas sagen würde, hätte es ja nur zur Folge, dass ich ausziehen müsste, also ergab ich mich meinem Schicksal.In der ersten Woche bekam ich keinerlei Zuwendung von meiner Frau, kein Kuss, kein in den Arm nehmen, nichts. Was sich dann schlagartig änderte.Es war ein Samstagmorgen und ich hatte den Tisch gedeckt und wartete, dass meine Frau aufstand. Als sie in die Küche kam, blieb mir der Mund offenstehen. Sie trug ein Spitzennegligé, halterlose Strümpfe und High Heels. Zunächst hatte ich ihr wieder die Füße zu küssen, dann zog sie mich hoch und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer Hand massierte sie meine Hoden und es wurde sehr schmerzhaft in meinem Käfig und ich stöhnte auf. Sie lächelte und meinte, dass wir nun mir der nächsten Phase beginnen können. Eh ich fragen konnte sagte sie, dass ich schon sehen werde, wie das aussieht.Nach dem Frühstück sollte ich sie unter die Dusche begleiten. Ich durfte erst sie ausziehen, dann mich. Der Käfig blieb. Ich hatte sie zu waschen und mir viel Zeit dabei zu lassen. Dann durfte ich mich waschen. Als ich fertig war, öffnete sie die Duschtür, holte ein paar Handschellen hervor, die sie versteckt hatte und befahl mir, die Hände auf den Rücken zu nehmen.Erst als meine Hände fixiert waren, nahm sie mir den Käfig ab. Sie wusch meinen Schwanz und ich wurde so hart dabei, dass ich fast abspritzte. Dann schlug sie mir fest auf die Hoden und mit einem Lächeln sagte sie: „Wir wollen ja nicht, dass du einfach so abspritzt. Das darfst du nur noch mit meiner Erlaubnis.“Damit verließ sie die Dusche und trocknete sich ab. Ich folgte ihr und nachdem sie fertig war trocknete sie auch mich ab. Sie packte meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Mit gespreizten Beinen legte sie sich aufs Bett und verlangte, dass ich sie lecken dürfe. Es war mit den Händen auf dem Rücken gar nicht so einfach, aber als ich in Position war und anfing mit meiner Zunge zu spielen, schmeckte ich, dass sie bereits nass war.Immer wieder stoppte sie mich, bis sie an einem Punkt war, wo sie nicht mehr konnte. Sie presste meinen Kopf fest in ihren Schoß und ließ sich von mir zum Orgasmus lecken. Ich war so geil davon, dass ich nun auch kommen wollte, was ich ihr auch sagte.„Du willst auch kommen? Mich ficken und tief in mir abspritzen? Leg dich hin!“.Ich rollte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich, rieb ihre nasse Votze an meinem Schwanz, dann ließ sie mich in sie gleiten, ritt mich kurz, nur um wieder hochzugehen, dass ich rausrutschte. Ich stöhnte: “Bitte, lass mich dich ficken, ich kann nicht mehr!“.Sie war wieder auf mir, ritt mich und kurz bevor ich kam, sprang sie ab und meinte: „Ich hab ne bessere Idee“. Völlig unerwartet schlug sie mir in meine Hoden und ich keuchte auf und krümmte mich. Damit war meine Erektion weg. Sie holte den Käfig und legte ihn mir wieder an. „Noch hast du keinen Orgasmus verdient. Erstmal lernst du dich nur um mich zu kümmern und wenn ich das Gefühl habe, dass du es kapiert hast, dass es nur noch um mich geht, lasse ich dich vielleicht nochmal kommen.“ Damit schnappte das Schloss von dem Käfig zu und sie öffnete die Handschellen.Sie setzte sich aufs Bett und gab mir Anweisungen, was sie anziehen wolle. Ich hatte ihr Dessous rauszuholen und anzuziehen. Dann Strapsgürtel und Strümpfe, ein enges Top, kurzen Rock und High Heels. Als ich sie fertig angezogen hatte waren meine Schmerzen wieder soweit verflogen, dass ich wieder schmerzhaft den Käfig spürte. Als nächstes hatte ich sie zu schminken. Als dass aber auch nach dem 4x nichts wurde, machte sie es selber, meinte aber, dass sie mich zu einem Kurs anmelden würde. Keine Stunde später hatte sie einen Kurs für mich gebucht, der bereits in der nächsten Woche stattfinden würde. Ich war völlig perplex, ihr Verhalten mir gegenüber war komplett anders als in unseren ganzen Leben zuvor.Die nächste Woche gestaltete sich so, dass ich wieder in ihrem Bett schlafen durfte. Ich durfte sie streichen und küssen, was sie ausgiebig erwiderte, was aber zur folge hatte, dass ich immer geiler wurde und nachts kaum noch schlafen konnte.Sie befriedigte sich in meinem Beisein oder ließ sich von mir lecken. Mich öffnete sie jeden zweiten Tag, um mich zu waschen und dann mit der Hand bis kurz vor dem Abspritzen zu bringen. Sie meinte, wenn sie es schafft, mir den Käfig anzulegen, würde sie auch darauf verzichten mir in die Eier zu schlagen. Der Gedanke daran half und ich wurde trotz Erregung schlaff, dass sie mir den Käfig anlegen konnte.An dem folgenden Wochenende kam Nina wieder zu besuch. Im vorbei gehen packte sie mir in den Schritt und meinte keck: „Diesmal bin ich ja wenigstens sicher vor dir.“ Und die Andeutung ließ mich zusammenzucken. Ich hatte die zwei Frauen zu bedienen, ihre Füße zu massieren und als der Abend vorbei war durfte ich beide entkleiden und ihnen ihre Nachtwäsche anziehen.Nina wollte bei Silke im Bett schlafen und ich wollte schon auf die Couch auswandern, als Silke meinte, dass ich heute Nacht auf dem Boden vor dem Bett schlafen soll. Als das Licht aus war hörte ich, wie die beiden tuschelten und kicherten, dann vernahm ich ein brummen und konnte mir nur denken, was gerade passierte. Sie fingen fast zeitgleich an zu stöhnen und zu keuchen und dann schrien sie kurz nacheinander ihren Orgasmus aus sich heraus. Dann war ruhe und sie schienen schnell eingeschlafen zu sein.Ich lag die halbe Nacht wach. Am morgen bereitete ich das Frühstück vor und die Damen kamen natürlich in heißen Dessous zum Tisch. Meine Qual war mittlerweile soweit gestiegen, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich hatte mich solange unter Kontrolle gehalten und die Zähne zusammengebissen. Jetzt ging nichts mehr, weinend und schluchzend brach ich vor meiner Frau zusammen. Meine Tränen flossen hemmungslos und ich flehte sie an doch endlich etwas Nachsicht mit mir zu haben. Sie streichelte meinen Kopf, der auf ihrem Schoß lag und ließ mich bitten und betteln. „Genau da wollte ich dich haben. Jetzt hast du es wohl kapiert, wie es laufen wird.“ Damit schob sie ihren Slip beiseite und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine: „Jetzt leck mich zum Orgasmus und dann gehen wir ficken.“ Sie war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte und sie kam augenblicklich, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Danach hielt sie Wort, stand auf, zog mich an der Hand ins Schlafzimmer, nahm mir den Käfig ab und ich sollte sie ficken, wie ich sie noch nie gefickt hatte. Und als sie sagte, dass sie aber zuerst zukommen hat, merkte ich, dass es mir wichtig war, dass es auch so kommen sollte.Ich kann mich kaum daran erinnern, aber ich glaube wir kamen gemeinsam. Sie schrie und stöhnte unter meinen Stößen, wie sie es noch nie getan hatte. Als ich danach völlig außer Atem neben sie lag, griff sie nach dem Käfig und legte ihn mir wieder an. Ich versuchte sie zu überreden, dass der nicht mehr nötig sei und sie meinte nur, dass sie ihn mir nur ganz abnehmen würde, wenn ich sie verlassen würde. Also wurde der Käfig mein ständiger Begleiter.Ein Jahr später….Es hat sich so ergeben, dass ich gar nicht mehr zu arbeiten habe. Ich habe mich um den gesamten Haushalt zu kümmern, sie lässt sich von vorne bis hinten bedienen. Ich habe ihre Sachen zu bügeln und wenn sie morgens aufsteht, habe ich sie anzuziehen. Wenn sie nach Hause kommt, habe ich sie auf Knien zu erwarten und ihr die Schuhe auszuziehen, die Füße zu küssen und ihr Hausschuhe anzuziehen.Am Wochenende klingelt sie, wenn sie wach ist und ich habe ihr Frühstück ans Bett zu servieren. Ich muss davor knien bleiben und ihre Füße küssen und massieren, bis sie fertig ist.Ich bin völlig abhängig von meiner Frau. Den Käfig trage ich 24/7. Nur zum Waschen werde ich geöffnet, was aber Silke übernimmt und mir vorher immer die Hände auf dem Rücken fixiert. Alle 1-2 Monate darf ich sie richtig ficken, ansonsten auf alle möglichen Arten befriedigen. Immer wieder erregt sie mich auf alle möglichen Arten, fixiert mich aufs Bett und reitet mich, bis ich fast auslaufe, dann stoppt sie, lässt mich liegen, bis sie mir den Käfig wieder anlegen kann. Oder sie wichst mich immer wieder, lässt mich dann aber nur auslaufen, ohne Orgasmus.Sie zieht sich nur noch sexy Sachen an und reizt mich zusätzlich damit.Ich war auch bei dem Schminkkurs gewesen und habe gelernt meine Frau zu schminken, alle drei Tage habe ich ihre Finger und Fußnägel zu lackieren.Irgendwann entschied sie, dass auch ich lernen muss auf High Heels zu laufen. Mit ihrer Freundin Nina, die uns seitdem immer öfters besucht, hat sie auch ausgeheckt, dass ich die zwei Damen als Sissy zu bedienen habe. Dann habe ich Strapsen, BH, Damenstring, High Heels und ein kurzes Dienstmädchenkleid zu tragen. Sie lassen sich die Füße küssen und massieren, ich habe sie in der Dusche oder Wanne zu bedienen und zu verwöhnen, sie zu massieren und was den Damen noch so alles einfällt.Auch werde ich immer wieder an Nina ausgeliehen und habe ihre Wohnung aufzuräumen und zu putzen.Auch halt meine Frau die Erlaubnis gegeben, dass ich Nina mit der Zunge zu befriedigen habe, was sie regelmäßig in Anspruch nimmt, öffnen darf sie mich allerdings nicht.War ich vorher oft unrasiert, muss ich nun täglich glattrasiert sein.Läuft etwas nicht zur Zufriedenheit meiner Frau werde ich bestraft, dafür hat sie sich eine schöne Sammlung an Instrumenten zugelegt. Paddle, Flogger, Rohrstock, Gerte usw., aber auch ihr Hausschuh kommt zwischendurch zum Einsatz.Meine Frau ist völlig aufgeblüht, liebt ihr neues Leben. Ich leide ziemlich unter der Situation, den Demütigungen und Erniedrigungen, aber ich habe keine Wahl, ich liebe sie und will sie nicht verlassen.Das ist meine Geschichte als domizilierter Ehemann einer schönen Frau.!❤ submissiveclaude Total geil Geile Geschichte -- source link
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