sexstories-to-go: Es war abends. Draußen war es bereits dunkel. Eigentlich hatte ich geplant,
sexstories-to-go: Es war abends. Draußen war es bereits dunkel. Eigentlich hatte ich geplant, noch ein Bad zu nehmen, meinen Vibrator zu schnappen und damit etwas Spaß zu haben. Mit Besuch hatte ich nicht mehr gerechnet. Gerade ausgezogen, klingelte es an der Tür. Ich schlug mir ein Handtuch um und ging hinunter. Der äußerst attraktive junge, gut gebaute Nachbar stand dort, mit einem Paket, was bei ihm für mich abgegeben worden war, in der Hand. Ich öffnete die Tür. Beim Anblick meiner nackten Haut fielen ihm fast die Augen aus. Er stotterte vor sich hin, dass meine Lieferung bei ihm ankam. Ich lächelte ihn charmant an. Mein Blick viel auf seine Hose, wo sich mittlerweile eine deutlich sichtbare Delle gebildet hatte. Er bemerkte meine Blicke, wurde rot und versuchte, sein Becken etwas aus meinem Sichtfeld zu drehen. Ich wusste, er wollte mich. Und ich wollte ihn. Meine Hand griff an den oberen Rand meines Handtuchs und ich riss es mir vom Leib, sodass ich komplett nackt vor ihm stand. Er sah mich an und fing an zu grinsen, trat weiter in den Türrahmen, ich packte ihn bei der Krawatte und zog ihn ins Haus, danach rastete der Riegel der Tür ins Schloss ein. Er fiel direkt über mich her, trug mich die Treppe hinauf und warf mich auf die Couch. Schnell zog er seine gesamte Kleidung aus. Sein Schwanz war schon ganz hart. Ohne zu zögern nahm er meinen Kopf und drückte mir seinen langen Penis in den Mund. Er stöhnte auf. Ich umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge und ließ ihn immer wieder bis zum Ansatz in meinen Mund versinken. Plötzlich zog er ihn raus, packte mich, zog mich nach oben und versank mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Mit seiner Zunge befriedigte er meine Muschi, die bereits ganz feucht und verrückt nach ihm war. Er steckte erst einen Finger in mein Muschiloch, dann zwei, dann drei und nebenbei rieb er sich den Schwanz. Ich stöhnte. Er war so gut. Mittendrin unterbrach er diesen geilen Moment und ohne eine Vorwarnung steckte er sein langes Ding in mein feuchte Fotze. Ich stöhnte noch lauter. Er ging direkt aufs Ganze. Rein, raus, rein, raus. Immer und immer wieder. Oh Himmel, wie geil es sich anfühlte. Er zog ihn raus, drehte mich um, drückte mich auf die Couch und eh ich mich versah, steckte er mir den Schwanz tief in mein enges Arschloch. Ich stöhnte laut auf. Es fühlte sich so gut an. Genau so, wie ich es schon lange mal wieder gebraucht hatte. -Richtig hart in den Arsch. Er stöhnte und rammelte weiter. Zwischendurch schlug er mir immer wieder mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Oh, wie geil es war. Ich stöhnte immer schneller und lauter, genau wie er. Plötzlich zog er ihn ganz schnell aus deinem Arsch, drehte mich abrupt um. Er rieb ihn noch, bis er spritzte. In mein Gesicht. Es war so geil. So befriedigend. So hart. So unvergesslich. Er lächelte, zog sich an und verschwand wieder in sein Haus nach nebenan, wo ihn seine Verlobte schon erwartete. -- source link