Leseprobe:Frühling 2016. Eine der aktuellsten Geschichten die ich im Rahmen meiner Erotischen Kurzge
Leseprobe:Frühling 2016. Eine der aktuellsten Geschichten die ich im Rahmen meiner Erotischen Kurzgeschichten erzähle. Und eine, die mir nicht wirklich gut in Erinnerung geblieben ist. Aber passend zum Thema des erotischen Schreibwettbewerbes möchte ich von meinen Gedanken an diesem Abend erzählen. Schon sehr oft hat mich die Fantasie beschäftigt, von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden. In meiner Vorstellung war das eine Mischung aus Verlangen und Unterwürfigkeit, die auf mich eine besondere Anziehungskraft ausübte. Und so kam es nach unzähligen Gesprächen, Abwägungen und Diskussionen, ohne die dieses Erlebnis nicht möglich gewesen wäre, zu dem Abend, von dem ich in diesem Erlebnis erzähle…Ich hatte sehr realistisch in der Nacht geträumt. Ein Gangbang. Wieder einmal. Seit Jahren beschäftigte mich dieses Thema in meinen Fantasien, sehr oft erlebte ich dabei in der Vergangenheit unglaubliche Höhepunkte und war seit einiger Zeit bereit, es zu versuchen. Eifersucht ist einer der zentralen Punkte, wenn man bei einem derartigen Versuch einen Partner hat. Sehr lange hatte ich überlegt, ob und vor allem wie ich meinem Süßen diesen Wunsch äußern wollte. Unsere bekannten Kärtchen kamen dafür nicht in Frage, dafür war mir dieses Thema viel zu sensibel. Mir kam der Zufall zu Hilfe. Paul weiß, dass es mich wahnsinnig antörnt, wenn er mir heiße Geschichten ins Ohr flüstert. Dabei ist er wahnsinnig kreativ und bastelt immer wieder erotische Szenarien, die mich richtig geil machen. Manchmal fängt er mitten im Sex mit diesem erotischen Geflüster an, ein anderes Mal nutzt er es zum Anheizen, wie zum Beispiel damals in der Umkleidekabine.Es ist jetzt etwa ein Jahr her, also Frühling 2015. Wir schauten einen ziemlich langweiligen Action-Film, in dem nur herum geballert wurde, als Pauls Hände plötzlich auf Erkundungstour an meinem Körper gingen. Mir kam das sehr gelegen, legte rasch meinen Kopf in den Nacken und signalisierte meine Bereitschaft. Er schaltete den Fernseher ab. Hinter mir sitzend erkundeten seine Hände jeden Quadratzentimeter meines Körpers, und ich wurde zunehmen erregter. Als er dann begann, zärtlich in mein Ohr zu flüstern, wusste ich, dass es ein spannender Abend werden würde. Er holte die Olivenöl-Flasche aus der Küche, zog mein Top über meinen Kopf, träufelte ein wenig Öl in seine Handfläche und begann, meine Brüste sanft zu massieren. Seine flüsternde Stimme entführte mich in den Swingerclub. Mit geschlossenen Augen ließ ich meine Gedanken aus seinen Worten Bilder kreieren. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich völlig in der Welt seiner Worte gefangen war. Er erzählte von mir und meinem Outfit, von dem Beobachten eines anderen Paares und meinem steigenden Verlangen. Langsam rieb er dabei meine Klitoris, während er flüsterte. Mir stockte der Atem, als er eine Eishockey-Mannschaft, die gerade einen Meisterschaftstitel gewonnen hatte, zum Feiern in den Club kommen ließ. Er würde doch nicht? Doch, er tat es. Seine Worte formten einen Abend voller Testosteron und überschwänglicher Männlichkeit, bis ich, geschüttelt von mehreren Orgasmen, in seinen Armen zusammensackte.Beim Frühstück am nächsten Tag schaute er mich fordernd an: „Dir hat das gestern offensichtlich gefallen. Würdest Du das gerne auch in echt ausprobieren?“ Wir führen eine sehr offene Beziehung, im Sinne von wir reden über alles und erzählen uns alles. Ja, wir hatten schon einige Erfahrungen mit anderen Paaren, auch mich Partnertausch. Aber ein Gangbang ist dann schon noch einmal eine andere Nummer, und so überraschte mich die Direktheit seiner Frage. Ich senkte meinen Blick und murmelte: „Vielleicht könnte ich mir das vorstellen“ Zuerst dachte ich, dass dieses Nuscheln nur mein Kaffee verstanden hatte, der vor mir stand, aber mein Süßer hatte die Antwort gehört und verstanden. Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion über Liebe, Vertrauen, und die Schwierigkeit, so etwas zu organisieren, und in weiterer Folge die Situation unter Kontrolle zu halten.Immer wieder verpackte mein Süßer dieses Thema in sein erotisches Flüstern, und mit jedem Mal nahm meine Vorstellung, es tatsächlich einmal zu versuchen, konkretere Formen an. Aber ich wollte Paul auf keinen Fall direkt darauf ansprechen. An diesem Abend würden wir erstmal auf die Erotikmesse nach Wien fahren, und ich freute mich schon darauf. Ein Abend voller Anregungen mit sinnlichem Abschluss im Hotelzimmer. Mein Süßer hatte sicher etwas Schönes organisiert.Wir bezogen unser Zimmer in einem wunderschönen Hotel. Die große angeschlossene Dachterrasse verfügte sogar über ein Jacuzzi. Oh ja, ich freute mich auf das Zurückkommen in dieses Zimmer nach der Messe. Nach der Dusche machte ich mich fertig für den Abend. Extra für diesen Abend hatte ich einen schwarzen Straps-Spitzenbody gekauft, dazu passende Strümpfe. Das ganz ansatzweise verborgen durch eine schwarze Satin-Bluse und einen knielangen Rock, der an einer Seite weit nach oben geschlitzt war. Bei jedem Schritt konnte man im Schlitz den Strapshalter und den Strumpf sehen. Zufrieden nickte ich meinem Spiegelbild zu. Kurz darauf saßen wir bereits im Taxi zur Event-Pyramide, wo die Messe stattfand.Wir besuchten die Messe bereits zum vierten Mal in Wien, ansonsten immer in Graz, weil es für uns natürlich einfacher ist. Wien hat dafür den Vorteil, viel mehr extravagante Menschen zu beherbergen, die sich auf solchen Messen natürlich dann auch zeigten. Und ich finde das extrem spannend. Der Abend nahm seinen Lauf, wir ließen uns von der Menge von Stand zu Stand schieben, tuschelten und lachten über andere Personen und Paare, nickten aber auch anerkennend, wenn ein paar sich geschickt und stilvoll erotisch präsentierte. An einem Stand kaufte ich mir ein wunderschönes Satin-Kleidchen in genau meiner Lieblingsfarbe. Zwischendurch ließen wir uns von den Shows auf der Hauptbühne berieseln, einmal bezahlten wir die zusätzlichen 10€ für eine Extra-Show auf einer Nebenbühne. Ich bin zwar ein sehr visueller Typ, aber die gespielte Geilheit, mit der sich die beiden Akteurinnen die Dildos gegenseitig in sich hineinschoben, war nicht sonderlich anregend. Auch das Szenario, denn die Beiden sollten offensichtlich Schulmädchen darstellen, und davon halte ich gleich überhaupt nichts.Gleichzeitig mit der Erotikmesse fand in weiteren Räumlichkeiten die Boundcon statt. Eine Messe für Fetish und Bondage. Wir beobachteten einen Mann, wie er eine hübsche Frau fesselte. Ich fragte mich, wie sich die Frau wohl fühlte und kam zu dem Schluss, dass ich das eventuell auch einmal probieren wollen würde, so hier, vor Publikum. In der Halle wurde es warm und ich knöpfte meine Bluse noch weiter auf und genoss die Blicke der vorbeigehenden Männer.Gegenüber der Hauptbühne kamen wir an einem Tisch vorbei, an dem zwei junge Frauen saßen, beide übermäßig erotisch gekleidet. Hinter ihnen führte eine Stiege nach oben in einen abgegrenzten Bereich. Auf einem Aufsteller am Tisch stand: Orgasmus Garantie zu jeder geraden vollen Stunde – einmaliger Eintritt 20€ - Eintritt für den ganzen Abend 50€. „Was passiert dort oben?“, fragte ich die linke Frau. „Männer bekommen dort ihre Wünsche erfüllt!“, sagte die Frau mit einem Augenzwinkern. „Dürfen da Frauen auch hoch?“, fragte ich, neugierig geworden. „Ja, natürlich. Für Dich fällt auch kein Eintritt an, für Deinen Lover schon“, grinste sie mit Blick in Richtung meines Süßen. Paul bezahlte die 20€ und wir stiegen die Stufen nach oben. Zuerst sah ich die Stuhlreihen, wie bei der Extra-Show zuvor. Die Reihen waren noch relativ leer, es war 15 Minuten vor 24 Uhr. Wir setzten uns in die erste Reihe. Knapp zwei Meter vor mir war eine Liegefläche, etwa auf Hüfthöhe, auf der eine riesige Matratze lag. Sicher 4x4 Meter. Man konnte rund um das Podest herum gehen, noch war die Matratze leer.Der Bereich füllte sich langsam mit Menschen, hauptsächlich Männer, aber auch einige Paare. Das Licht war sehr gedämpft, fast schon zu dunkel. Genau zur vollen Stunde kamen zwei Frauen aus einer Türe rechts von dem Podest. Eine Blondine und eine Schwarzhaarige. Die Schwarzhaarige Frau hatte eine schwarze Catsuite an, im Schritt offen. Sie war völlig rasiert. Die Nippel ihrer Brüste drückten gegen das Nylon der Catsuite, ihre Augen glänzten. Sie schien erregt zu sein. Die Blondine trug einen blauen Spitzen-Stringbody, dazu schwarze halterlose Strümpfe. Sie war an vielen Stellen tätowiert, was zu ihr passte, obwohl mir das normalerweise nicht sehr gut gefällt. Ich war neugierig, was passieren würde. Orgasmus Garantie, rief ich mir die Schrift auf dem Tisch wieder in Erinnerung. Die Beiden gingen in ihrem offensichtlich verführerischsten Gang zu der großen Matratze. Der Platz hinter der Matratze war bereits ebenfalls gut mit Menschen besetzt, es wurde für die besten Plätze gedrängelt und geschubst. Langsam kletterten die Beiden auf die Matratze und begannen sich zu küssen. Mit fiel sofort der Unterschied zu der Extra-Show vorhin auf. Diese beiden Frauen schienen dabei wirkliche Leidenschaft zu spüren. Fasziniert beobachtete ich ihre Zungen, die sie sich gegenseitig in die Münder schoben, und ihre Hände, mit denen sie die Körper der jeweils anderen erforschten.Paul schubste mich von der Seite an und deutete mit dem Kopf nach rechts. Ich sah ich sofort. Ein Typ, der neben der Matratze stand, hatte seine Hose geöffnet und massierte völlig schamlos seinen harten Schwanz. Mit gierigen Augen schaute er auf die beiden Frauen. Die Blondine hatte gerade damit begonnen, die Brüste der Schwarzhaarigen durch das Nylon zu küssen. Die Blondine sah den Typen ebenfalls, und zu meiner Überraschung ließ sie von der Schwarzhaarigen ab. Langsam kletterte sie über die Matratze zu dem Typen. Gierig schaute sie auf seinen Schwanz und bedeutete ihm, näher zu kommen. Noch bevor ich registrierte, was dort abging, hatte sie ihm ein Kondom übergezogen und seinen Schwanz in den Mund genommen. Die Schwarzhaarige folgte der Blonden sofort und der Typ wurde als Mutiger mit einem Blowjob der Beiden belohnt. Kurz darauf brachen alle Dämme. Ein Mann nach dem Anderen trat an den Rand der Matratze und befingerte die beiden Frauen. Einer legte sich ungeniert zwischen die Beine der Blonden, öffnete ihren Body und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Sie drückte ihre Füße auseinander und drückte ihr Becken gegen seine Zunge, während sie einem anderen Mann den Schwanz saugte. Die Schwarzhaarige ritt mittlerweile auf einem Besucher, während sie den Schwanz eines anderen Mannes im Mund hatte und mit der freien Hand einen Dritten wichste.Wir beobachteten das Geschehen gebannt, bis auch unsere Seite der Matratze mit Männern verstellt wurde und wir nichts mehr sahen. Ich zog meinen Süßen vom Stuhl hoch und zur Wand aus menschlichen Leibern. Ich drängelte mich durch und stand am Rand der Matratze, mein Süßer hinter mir. Fasziniert schaute ich auf die Blondine hinunter, deren lustverzerrtes Gesicht mich fast augenblicklich antörnte. Der Typ leckte sie noch immer, und kurz darauf zuckte ihr Körper unkontrolliert, während sie laut aufstöhnte. Der Orgasmus war nicht gespielt gewesen, da war ich mir sicher. Angetörnt durch ihren Höhepunkt verkrampfte sich der mutige Mann, riss sich das Kondom von seinem Schwanz und spritzte sein heißes Sperma quer über das Gesicht der Blondine. Gierig leckten ihre Lippen über das Gesicht. Aus das war nicht gespielt, da war ich mir sicher. Es folgte eine völlige Reizüberflutung. Kaum spritzte ein Körper sein Sperma auf eine der beiden Frauen, verschwand dieser nach hinten und ein weiterer folgte ihm sofort. Der Mann, ein älterer Typ, sicher schon an die sechzig Jahre alt, brauchte nicht lange, um zu kommen, und dann verschwand er auch wieder. Ihm folgte ein junger Mann. Ich weiß nicht, ob Mann der richtige Ausdruck ist. Eher ein Jüngling, ziemlich sicher jünger als Zwanzig. Mit heftigen Bewegungen rieb er am Schaft seines Prügels und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die beiden Frauen, die mittlerweile über und über mit Sperma bedeckt waren. Ihre Körper glänzten im gedämpften Licht. Mit zittrigen Finger zog er sich selbst ein Kondom über und rieb danach weiter. Keine der Beiden schien Notiz von ihm zu nehmen und er tat mir leid.Beherzt griff ich nach seinem Schwanz. Erschrocken zuckte er zusammen, den Angriff von der Seite hatte er nicht erwartet. Die Schwarzhaarige stöhnte bei jedem Stoß laut auf, als sie heftig von hinten gefickt wurde. Fasziniert, aber auch ein wenig angewidert schaute ich ihr zu. Sperma tropfte von ihrem Kinn auf das Laken, ihre Augen waren völlig verklebt. Jetzt war mir auch klar, warum sie keine Notiz von dem jungen Typen nahm, sie konnte ihn einfach nicht mehr sehen. Noch während ich das dachte, …Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 22 – Meine Erlebnisse 10 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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