Leseprobe:Catsuits habe ich bis 2007 eigentlich gar nicht so richtig wahrgenommen. Obwohl der Schrit
Leseprobe:Catsuits habe ich bis 2007 eigentlich gar nicht so richtig wahrgenommen. Obwohl der Schritt von einer Nylon-Liebhaberin mit einem bekennenden Nylon-Liebhaber zur Catsuite ein kleiner gewesen wäre. Es war später Herbst 2007. Eine Einladung des Swingerclubs, in dem wir in den beiden Jahren davor bereits zwei Mal zu Besuch gewesen waren, schickte eine Einladung zu einem Pärchen-Abend-Special. „Catsuite-Night“, stand in der Überschrift der Einladung. Klar wusste ich, was eine Catsuite ist, aber wie gesagt hatte ich mich bis zu diesem Mail überhaupt nicht damit auseinander gesetzt. Um die Herbstdepressionen zu verscheuchen schien ein Club-Besuch aber probates Mittel zu sein. „Lust auf einen Swinger-Club-Abend?“, schrieb ich eine SMS und der Abend nahm seinen Lauf…„Sag mal, wie bist du auf die Idee mit dem Club heute Abend gekommen?“, fragte mein Süßer beim schnellen Nachmittagssnack nach der Arbeit in der Küche unseres Hauses. Ich hatte schnell Bruschetta mit Tomaten gerichtet, weil es am Abend ohnehin Buffet im Club gab. „Ich hab eine Einladung bekommen zu einem Pärchen-Abend. Und da schien es mir eine gute Idee gegen die Trostlosigkeit draußen zu sein“, sagte ich zwischen zwei Bissen vom leckeren Bruschetta. Ich hatte nicht vor, ihm vom Thema des Abends zu erzählen. Das sollte eine Überraschung werden.Mit leicht nervöser Anspannung läuteten wir an der Klingel zum Club. Die Besitzerin erkannte uns wieder und begrüßte uns herzlich. Ich trug einen weiten Pullover und eine lange Jeans über dem am Nachmittag Outfit. Die Besitzerin führte uns in die Umkleide und wünschte uns einen schönen Abend. Mein Süßer zog seine Jeans aus, darunter trug er die sündhaft engen Tommy Hilfiger Shorts. Das weiße T-Shirt schmiegte sich eng an seinen muskulösen Körper. „Geh schon mal vor, ich komme gleich nach“, sagte ich und drängte ihn in Richtung des Bar-Bereiches. Gleich nachdem er zwischen den Vorhängen verschwunden war zog auch ich mich aus, hängte Jeans und Pullover in den Kasten und zog die mitgebrachten Plateau-Heels an. Zufrieden musterte ich mich im Spiegel. Doch, so eine Catsuite war durchaus als erotisches Kleidungsstück einzustufen. Interessant, dass ich nicht früher schon einmal den Gedanken dazu gehabt hatte.Paul starrte mich mit offenem Mund an, als er mich durch die Vorhänge in den Barbereich kommen sah. Meinen verführerischsten Gang auspackend ging ich die paar Meter zu ihm. „Heiß, einfach nur heiß“, hauchte er in mein Ohr, als ich bei ihm angekommen war. Am Nachmittag hatte ich mich für eine Netz-Catsuite entschieden, die ähnlich wie Strapse den Oberteil mit dem Unterteil verbanden. Unter der Catsuite trug ich ein violettes Set aus BH und String-Tanga. Ja, ich fühlte mich sexy. Ich bestellte einen Cocktail und während ich auf ihn wartete ließ ich meinen Blick in die Runde schweifen. Mit uns waren es im Moment nur drei weitere Paare, die sich im Raum befanden. Der Themenabend war inhaltlich von allen voll angenommen worden, alle drei weiblichen Teile der Paare trugen Catsuits. Allerdings in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit unterschiedlicher Offenheit. Eine relativ junge Frau trug einen Netz-Catsuite und einfach nichts darunter. Ihre Brüste und ihre nackte Grotte waren durch die großen Maschen deutlich sichtbar. Auch das sah sehr sexy aus. Eine Frau in meinem Alter trug eine Catsuite aus durchgehendem Nylon, mit leichten Mustern darauf. Über der Catsuite trug sie ein hautenges blaues Kleid, das metallisch im gedämpften Licht glänzte. Die dritte trug eine Nylon-Catsuite, vorne mit roten Bändern geschnürte bis zum Bauchnabel, dazu rote Satinhandschuhe. Auch ihre Brüste schimmerten verführerisch durch das hauchdünne schwarze Nylon, in ihrer rechten Brustwarze trug sie ein Piercing.Es kamen noch viele Paare im Laufe des Abends, eigentlich ungewöhnlich viele, und schon bald drangen aus den hinteren Räumen eindeutige Geräusche zu uns nach vorne. „Wir werden uns heute ganz viel Appetit holen“, flüsterte mein Süßer in mein Ohr und zog mich nach hinten. Die nächste Stunde war ein Rauch der Sinne und Lust. Von einer Koje zur nächsten flanierend schauten wir den anderen Paaren ihrer Lust zu. Es war alles dabei. Drei Paare mit wild ineinander verkeilten Körpern, ohne Chance zu erkennen, wer zu weg gehörte. Jeder schien es mit jedem zu treiben. Weiter vorne zwei Paare wo sich die beiden Damen miteinander vergnügten in der 69er Stellung, während ihre Männer mit steil aufgerichteten Schwänzen zusahen. Im SM-Bereich war eine Frau an das Andreas-Kreuz gekettet und wurde gerade von einer Frau geleckt. Wir waren inmitten einer permanenten Geräuschkulisse aus aneinander klatschenden Körpern und laut stöhnenden Menschen. So voll hatte ich den Club noch nie erlebt und ich fand es absolut geil. Mit jeder Minute spürte ich das Ziehen in meinem Becken stärker werden, immer mehr stieg in mir der Wunsch auf, ebenfalls aktiv zu werden. Immer wieder streichelte ich über die Vorderseite von Pauls Shorts, während wir zusahen. Sein bestes Stück war steinhart, und das auch schon die ganze Zeit.„Ich bin durstig“, flüsterte mein Süßer ins mein Ohr. Das war ich auch. Die Hitze der Menschen verbreitete sich im ganzen hinteren Bereich. Ich war fast erleichtert, dass das Stöhnen leiser wurde, als wir durch den schweren Vorhang in den Barbereich traten. Auch hier waren viele Paare, teils an der Bar, teils auf den großen Sitzlandschaften sitzend. Mir fiel sofort ein Paar auf. An der Seite eines farbigen Mannes, sicher an die zwei Meter groß und regelmäßig im Fitnessstudio, stand eine ebenfalls große, blonde Frau. Ihren Körper umschmeichelte eine pinke Netz-Catsuite, darunter trug sie gar nichts. Vor ihren vollen Brüsten wölbte sich die Catsuite stark und schmiegte dich darunter wieder an den makellosen Körper. Der farbliche Kontrast der pinken Catsuite vor dem dunklen Körper des Mannes war extrem sexy. Das Schicksal wollte es so, dass neben ihnen ein freier Barhocker war. Ich zog meinen Süßen zielsicher darauf zu und glitt auf den Hocker. Sie nickte mir mit einem interessierten Blick zu und musterte mich gründlich. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde und bestellte zwei Cocktails.Wir kamen schnell ins Gespräch. Ich kann mich leider nicht mehr an ihren Namen erinnern, deswegen gebe ich ihr hier den Namen Betty. Das Gespräch entwickelte sich ganz nett. Auf die Frage, wie lange die Beiden den schon zusammen wären, reagierte sie mit einem frechen Grinsen und sagte: „Gar nicht. Ich habe Roger für diesen Abend gebucht“ Überrascht schaute ich sie an. Farbige Männer haben mich immer schon in meinen Fantasien beschäftig. Sie haben für mich eine animalisch-erotische Ausstrahlung. Aber auch färbige Frauen sind für mich anziehend, unglaublich anmutig und erotisch. „Wirklich“, fragte ich und die Frage hörte sich etwas dümmlich an. Betty erzählte mir von der Webseite, schielte dabei immer wieder auf Paul, der aufmerksam zuhörte. Um ihn nicht völlig zu übergehen sagte sie zum Abschluss: „Man kann dort Männer, aber auch Frauen, für erotische Spiele zu dritt bestellen“Betty erzählte weiter, dass sie schon lange Single war, was ich bei ihrem Aussehen nicht verstand. Aber sie erzählte weiter, dass sie die Freiheit liebte und die Möglichkeit, zu tun, was sie wollte. Sie erzählte von erotischen Abenteuern, One-Night-Stands und ähnlichem. Sie war fix der Meinung, dass die alles mit einem einzigen Mann an der Seite nicht möglich wäre. Ich erzählte von unseren bisherigen Erfahrungen, vom ersten Mal zusehen bei einem anderen Paar, unseren ersten Erfahrungen im Swingerclub und meinen Bi-Erlebnissen. Betty hörte aufmerksam zu, dann sagte sie: „Das klingt perfekt. Ich möchte Roger heute Abend nicht teilen, aber ich fände es durchaus sehr aufregend, wenn ich deine Muschi lecken könnte, während er mich fickt“ Ihre Offenheit schockierte mich fast ein wenig. Eine längere, fast peinliche Pause entstand. Betty ergriff die Initiative: „Oder möchtest du nicht geleckt werden?“ Ich nickte langsam, schaute zu meinem Süßen, der mich mit seinem Blick aufmunternd und zustimmend ansah. „Na dann los“, sagte Betty fröhlich, nahm mich an der Hand und zog mich nach hinten. Das Stakkato an aneinander klatschenden Körpern und Stöhnen empfing uns. Betty zog mich in die erstbeste freie Koje und drückte mich auf die große Matratze.Die beiden Männer kamen nach, Paul schloss die Türe hinter sich und setzte sich an die rückwärtige Wand. Roger kletterte ebenfalls auf die Matratze und legte sich auf den Rücken. Betty zerrte an seinen Shorts und warf sie dann in die Ecke des Raumes. Roger lag nun nackt vor ihr. Sein Glied lag halbsteif auf der Seite und wies so schon eine beachtliche Länge auf, wie mir auffiel. Dann beugte Betty sich über ihn und ließ seinen schwarzen Schwanz tief in ihren Rachen verschwinden. Fasziniert sah ich zu, wie er wuchs, der Schaft immer länger wurde und Betty sich immer schwerer tat, ihn voll in sich aufzunehmen. Sie stöhnte dabei verführerisch, keuchte jedes Mal auf, wenn sie ihn zwischenzeitlich entließ, um Luft zu holen. Noch immer fasziniert starrte ich auf die Darbietung, Hitze kroch in meinen Schoß…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 22 – Meine Erlebnisse 10 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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