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iggykryptonite: iggykryptonite: iggykryptonite: iggykryptonite: spermaschnute: HOTELZIMMER TEIL 1. Was soll ich sagen, Ihr habt ja nicht wirklich geglaubt, dass ich dieses überaus begabte Fickstück im Wald habe stehen lassen (siehe #iggykryptonite mit #Spermaschnute von vor ein paar Wochen) ohne ihre Nummer/E-Mail abzustauben. Ich ging zurück, da war die kleine, Sperma- und schwanzsüchtige Schlampe schon wieder mit einem anderen zufällig vorbei gekommenen Typen zugange. Unersättlich die Kleine. Nun, da mein Gehirn wieder funktionierte, sah ich auch ihren Herrn und Meister zwischen den Büschen auf der anderen Wegseite, zusehend und sich sein bestes Stück reibend. Wer soll es ihm verdenken. *Zeitsprung ins Jetzt* Sie hatte sich herausgeputzt. Schwarze Wäsche, kurzer Rock, hohe Schuhe, Schminke, … das volle Programm. Kaum im Hotelzimmer, ich war noch dabei ihrem Typen die Hand zu geben und ihm seinen Beobachterplatz anzubieten, ging sie schon auf die Knie und wolle meine Hose öffnen. Ich musste lachen, ob so viel Naturgeilheit, packte sie bei den Haaren und zog sie mit sanfter Gewalt auf einen Stuhl. Ich bin schüchterner als man auf den ersten Blick glauben mag und brauche die Gewissheit der Führung. “Hände runterhängen lassen, sitz ruhig”, sie wollte gerade protestieren .. “und Klappe halten.”… kurz überlegte sie, ob sie protestieren sollte, und machte dann folgsam den hübschen Mund zu. Ich nahm die Krawatte, die ich nach meinen Geschäftsterminen abgenommen hatte und verband ihr betont langsam die Augen. “Steh auf.” … Sie machte es. Es war, als ob wir alleine wären. Die Zeit verlangsamte sich in diesem halbdunklen, anonymen Raum. “Zieh Dein Oberteil und Deinen Rock aus. Dann dreh und zeig Dich. Ich will sehen und entscheiden, ob Du es wert bist benutzt zu werden, kleines Stück.” Es war schon zu spät für ein Zurück, wenn sie es nicht gewollt hätte wäre sie schon vorher aus dem kleinen Spiel ausgestiegen. Und so war es auch. “Zeig mir Deinen Arsch, beug Dich nach vorne und zieh den String aus. Ganz langsam. Dann bleib so und spreize Deine Arschbacken für mich.” Sie kippelte ein wenig auf den Killer-High-Heels mit den verbundenen Augen, konnte aber das Gleichgewicht halten. Amüsiert beobachtete ich die Kleine. “Braves Mädchen”, kam es aus meinem Mund, ihrem Drang nach Bestätigung schmeichelnd. “Bleib so”. In meiner Hose herrschte schon Ausnahmezustand und mein Schwanz begann meinem Hirn seinen Hang zu kleinen Spielchen übel zu nehmen. Er wollte einfach nur von warmem, engen Fleisch umschlossen werden. Aber .. er musste noch etwas warten und vor sich hin zucken. Mit ein wenig Creme cremte ich ihr vorwitziges, kleines Arschloch ein, das ein wenig unter meinem Finger pulsierte, Ihre Pussy lief mittlerweile schon fast aus vor Erregung. Es roch so sehr nach ihrem weiblichen Saft, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte und die coole Gentleman-Fassade bekam erste Risse. “Entspann Dich”, sagt ich und setzte einen Butt-Plug an, schob ihn über den kleinen Widerstand der Muskeln hinweg in sie. Sie war offensichtlich geübt ihn dieser Öffnung Dinge aufzunehmen. In meinem Geist höre ich ein Plopp, wie in einem Comic und muss grinsen. “Setz sich hin”.. sie irrte, blind wie sie im Moment war, etwas umher und ich leitete sie zu Stuhl. Sie setze sich. Dann nahm ich das mitgebrachte Klebeband und fixiert ihre Hände hinter der Lehne, gefolgt von ihren Beinen die ich gespreizt aussen an den Stuhlfüssen befestigte. Der Plug drückte nun in ihren Darm, ihre Pussy war schutzlos geöffnet und die vom BH, frech nach vorne geschobenen, mittelgroßen Titten sahen gut aus. Ihr Typ, sass in der Ecke auf einem Sessel und trank einen Whiskey auf Eis und machte einen auf teilnahmslos. Ich holte einen kleinen Vibrator heraus und klebte ihn mit einem Streifen Klebeband über ihre Pussy, so dass der untere Teil gerade noch die Klit von Spermaschnute berührte. Sie war gut rasiert, es war kein Problem. Mein Schwanz war kurz davor zu kommen, ohne berührt worden zu sein, der Inhalt meiner Eier kochte fast über. Ich schaltete den Vibrator ein. Erste Stufe. Ihr Gesicht zuckte leicht vor Überraschung. Ihr Nacken bog sich nach hinten und ein Stöhnen war zu hören (siehe Foto). Ihr Mund öffnete sich leicht, was ich ausnutzte, meine Hose öffnete, ihren Kopf an den Haaren in eine für mich bequeme Haltung führte und die Spitze des geschwollenen, von Adern überzogenen Phallus zwischen ihre weichten Lippen gleiten lies. *TEIL 2, vielleicht irgendwann .. @Spermaschute: Du wolltest, dass es weitergeht, nun geht es weiter. Viel Spaß. HOTELZIMMER TEIL 2. Gott, ihre Lippen waren so weich. Fast wäre es mir, nach all der Anspannung die sich aufgebaut hatte, sofort gekommen, so intensiv war das Gefühl ihrer Zunge und der weichen Lippen an meinem Schaft. Eine kurze Pause herbeiführend rieb ich den nun vom Speichel nassen, zuckenden Schwanz über ihr Gesicht, streichelte über ihre schönen, runden Titten, zog den BH nach unten um die harten Nippel frei zu legen, während ihr Mund leicht enttäuscht versuchte die Eichel wieder zu schnappen. Sie war wirklich ein Hammer, dachte ich anerkennend. Ich stellte den Vibrator ein wenig höher. Stufe zwei. Parallel konnte ich es mir nicht verkneifen noch ein wenig ihre Brüste zu kneten. Ihre Erregung stieg weiter an, zumindest fing sie an unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, die Hände und Beine nach wie vor fixiert. Meine Hände streicheln die Hüften entlang, die Schenkelinnenseite, betont uninteressiert und ziellos um schließlich doch ihre kleine Pussy zu erreichen, die - man kann es nicht anders formulieren - förmlich auslief vor Geilheit. Nochmal, … der Hammer, aber ich erwähnte es ja bereits. Ich zog mich aus, während das kleine, surrende Plastikding weiter unerbittlich seine Arbeit machte, warf meinen Anzug achtlos nach hinten und stellte mich vor sie hin. Ein Blick zu ihrem Freund, fragend. Wie ich feststelle war er von der Privatvorstellung seiner Perle angeturnt, hatte seinen Whiskey weggestellt und spielte lieber an seinem besten Stück. Wortlos war klar, dass er gleich mitmachen würde. Ein wenig komisch für mich, ich teile nicht gerne, aber irgendwie hatte es sich so entwickelt und es war für alle Drei in Ordnung. Es hätte auch passieren können, dass ich mit Zuschauern gar nicht gekonnt hätte, aber irgendwie war alles so als ob es so sein solltet. Er ging einen Schritt, wollte so schnell wie möglich sein, beschloss dann aber doch sich ebenfalls auszuziehen, ich hatte vorher die Heizung im Hotelzimmer auch voll angestellt, und kam mit voll ausgefahrener, wippender Latte ebenfalls ganz nah zu ihr. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, sie blinzelte kurz um sich an das Licht zu gewöhnen, und hatte zwei pulsierende, harte Schwänze vor ihrem Gesicht die sich darum zu streiten schienen wer denn zuerst die Gunst der Liebkosung ihrer Lippen erfahren würde. So viel Aufmerksamkeit und offensichtliche Zustimmung, denn unsere Schwänze sprachen eine eindeutige Sprache, schien ihr zu gefallen. Sehr sogar. Auf einen Schlag war sie trotz ihrer Fesseln diejenige, die den Moment bestimmte. Wir grinsten alle drei, sie sah von unten hoch, uns der Reihe nach in die Augen, um dann zuerst, den dicken Schwanz ihres Typen zu bearbeiten, während ich für den kurzen Zeitraum, bis sie von einem Mann zum anderen wechselte, zum Zusehen verdammt war. Das Warten war jede Sekunde wert, denn während sie mit ihrem hübschen Hintern, in dem immer noch der Plug steckte, immer unruhiger auf dem Stuhl hin und her rutschte, kam sie, sich langsam steigernd und am ganzen Körper zitternd, vom Vibrator stimuliert zum Orgasmus. Sie stöhnte, irgendwie wie ein kleines Tierchen, während sie versuchte weiter meine Männlichkeit mit ihren Lippen zu melken und sich nicht ablenken zu lassen. Gut erzogen, dachte ich. Es war klar, dass wir beiden Männer keine Ruhe geben würden, bevor wir die Kleine auf jede nur erdenkliche Weise genommen haben würden und jeden Tropfen des Inhalts unserer zum Bersten gefüllten Eier in und auf sie gespritzt haben würden. Im Raum roch es nach frischem Schweiß, Geilheit und ich dem Duft ihres Schoßes. Aufgeheizt wie wir waren, entfernten wir, etwas hektisch das ganze Spielzeug, das Klebeband, den Plug und trugen das zuckende, begehrenswerte “Spermaschute”-Fickstück in Richtung Bett und warfen sie auf die Matratze. Fortsetzung folgt … @spermaschnute : … und weiter geht`s … HOTELZIMMER TEIL 3. Mein Gehirn war mittlerweile auf Primatenniveau geschrumpft, während ich gefühlt nur noch aus einem zuckenden, fast platzenden, mit Blut gefüllten Phallus zu bestehen, der Erlösung von der unglaublichen Anspannung verlangte und jeden meiner Gedanken zu dominieren schien. Meinem Mitspieler ging es offensichtlich nicht anders, wenn ich das mit einem Seitenblick richtig erfasste. Spermaschnute, die Quelle all unserer Geilheit, lag auf dem Bett, schien ebenfalls mehr als aufgeheizt, spielte gedankenverloren an ihrem Nippelpiercing herum und verströmte tonnenweise östrogengeschwängerte Pheromone um uns Männer noch verrückter zu machen. Anbetungswürdige Bitch, dachte ich bei mir, grinste schief und dann begann das große Finale. Wir legten uns alle hin, Spermaschnute in der Mitte. Überall waren Hände, fordernde Lippen, halbdunkler Raum, Zungenspiel, Schweiß, Gerüche, Geräusche, Stöhnen, Finger, die in den feuchten Spalt zwischen ihren Schenkeln glitten, die Ihre Beine öffneten, Hände die fordernd die prachtvollen Titten kneten …. Sie, sich mittlerweile völlig hingebend, die Hände über dem Kopf, genießend, wie ich ihre köstliche kleine Pussy, die geschwollene Klit und ihre süße Rosette leckte, bis sie sich wieder nicht gegen den nächsten, noch intensiveren Orgasmus wehren konnte, während ihr Kerl sie voll Verlangen und Besitzerstolz küsste. Ich packte sie, drehte sie um, auf alle Viere, packte ihre Haare, die Zeit für zarte Spielchen war abgelaufen und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie war einfach gut darin und ich konnte, egoistisch wie ich nun mal bin nicht genug davon bekommen. Ihr Typ packte sie an der Hüfte, rammte ihr seinen dicken Fickbolzen tief in die mehr als bereite, gierige, kleine Fotze und fing an sie hart zu stoßen. Sehr hart. Sie stöhnte wie von Sinnen und sah einfach gut dabei aus, meinen Schwanz dabei tief im Rachen, saugend. Gott, am liebsten hätte ich sie auf der Stelle mit Sperma überdeckt und jeden Quadratzentimeter Haut vollgespritzt, … aber das musste noch kurz warten. Letzter und vierter Teil kommt sehr bald. HOTELZIMMER TEIL 4.Der Raum war voll vom fast schon animalischen Geruch unserer Körper. Das Stöhnen und Klatschen musste in den Nebenräumen und im Flur mehr als deutlich zu hören sein. Mir war es egal. Alles was ich wollte, war die Kleine in jede erdenkliche Körperöffnung zu ficken und meine prall gefüllten Hoden von ihrem Druck zu erlösen. Ich gab meinem Mitstreiter ein Zeichen und er drehte Spermaschnute so, dass er auf dem Rücken lag und ihre nasse, schmatzende, gierige Pussy seinen ausgefahrenen Zauberstab umfasste. Er fickte sie fast schon provozierend nachlässig mit langsamen, tiefen Stößen von unten, während sie mit ihren Lippen nach meinem vor meinen Lenden aufrecht pendelnden Schwanz schnappte, der ihr bei der Aktion entglitten war. Ich befahl ihr meinen Schaft und vor allem die pulsierende, geschwollene Eichel gut mir ihrem Speichel einzufeuchten. “Es ist zu Deinem eigenen Besten.”, meinte ich nur lapidar, stellte mich hinter sie, die gefüllte Pussy und vor allem die kleine, unschuldig - ich wusste natürlich, dass an Spermaschnute so gar nichts unschuldig war- aussehende Rosette vor meinen Augen. Ich spuckte in die Falte zwischen ihren vollen Hinterbacken und verrieb den Speichel kurz an der Öffnung, dann setzte ich meinen zum harten Phallus an, kurzer Druck, den Widerstand der Muskeln überwindend und drang in sie ein. Sie umfing mich mit ihrer Enge und in kleinen Stößen drang ich immer mehr, ganz langsam, aber unaufhaltsam in die Enge ihres Darms ein. Nach und nach synchronisierten wir Jungs unseren Rhythmus und füllten sie bei jedem Eindringen voll aus. Ich spürte den Schwanz meines Co-Stars, nur von einer dünnen Haut von meinem getrennt, was als Hetero irgendwie seltsam und ungewohnt war, zumal ich ja eigentlich kein Freund von Teilen und von Dreiern bin, in diesem Moment schien es aber irgendwie in Ordnung. Zumal Spermaschnute unter der Doppelbehandlung mittlerweile ihre Lust mehr als heraus schrie. Sie musste im ganzen Hotel zu hören gewesen sein. Ein Wunder, dass niemand hereinkam, es hätte uns aber auch nicht mehr gestört.Langsam stieg ein Funke der nicht mehr zu halten war, meine Wirbelsäule hinauf in mein Gehirn, explodierte dort und ging dann zurück zu meinen Hoden, die sich zusammenzogen und durch den zuckenden Schaft eine gefühlt unendliche Ladung von dickflüssigem, weißem, klebrigen Sperma tief in ihren Körper spitzten. Ich nahm nur noch, wie in einer beginnenden Ohnmacht wie in einer Filterblase war, wie die Beiden ebenfalls zuckten und wir dann einfach in uns zusammenfielen. Verschwitzt, die abschwellenden Schwänze auf der Haut liegend, verklebt, errötet, völlig außer Atem. Befriedigt für einen kurzen Augenblick, dieser ganz kurze Moment bevor die Realität der echten Welt in Zeitlupe wieder zurück in unsere Gehirne kriecht. /// …herrlich geschrieben, Kompliment -- source link