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unartigerjunge: amazing-mrs-lisa: Reblog me, follow me, submit to me, do what you need to do slaveboy.http://www.dominatrixlisa.eu Die Vermieterin Vielleicht hätte ich nicht schon am Telefon so deutlich machen sollen, in welcher Notlage ich war, als wegen dieser Wohnungsannonce anrief. Aber die warme und freundliche Stimme der Vermieterin ließ sie als vertrauenswürdig erscheinen.Ich war überglücklich zumindest einen Besichtigungstermin bekommen zu haben.Pünktlich stand ich vor der Tür, das hatte sie eindrücklich verlangt, und mir blieb der Atem stehen, als sie diese öffnete. Ein charmantes Lächels umrahmt von schönen schwarzen Haaren, ein eng anliegendes weißes Top, ein figurbetonender schwarzer Lederrock und ihre langen Beine endeten in diesen sündhaft teuren Highheels.Ihe warme Stimme begrüßte mich, doch es schwang eine unterschwellige Bestimmtheit darin als meinte „Gute Tag Herr…“.Sie musterte mich lächelnd und es sah aus als suchte sie in Gedanken nach meinen Namen. Ich nannte ihn und reichte ihr höflich die Hand zum Gruß.„Pünktlichkeit und gute Manieren sind heute eine Seltenheit, doch schön zu sehen, dass sie scheinbar eine Ausnahme sind. Kommen sie rein!“ es klang genauso warmherzig wie bestimmt.„Vielen Dank!“ und ich trat ein. Der Duft ihres Parfüms betörte mich, als ich an ihr vorbei schritt und ich dachte wie perfekt er zu ihrer Eleganz passt.„Dann folgen sie mir mal…“ sie drehte sich um und ich sah, Ihr Rock hatte hinten einen Reißverschluss, der nicht ganz geschlossen war und so nach unten einen Schlitz offen hielt.Sie zeigte mir die Wohnung und ich konnte kaum fassen was ich sah. Sie führte mich durch jeden Raum und erklärte mir alle Details. Ich hörte ihr zu, doch meine Augen wanderten immer wieder zu ihrem Körper, ihren langen Beinen und auf ihre Schuhe.Meine Blicke waren ihre nicht entgangen. Sie schaut auf ihre Füße und dann direkt in meine Augen. Ihr Blick durchbohrte mich als könnte sie tief in meine Seele blicken. „Ich bitte um Verzeihung!“ kam mir leise über die Lippen, doch sie ging gottseidank nicht weiter darauf ein.„Ich sehe, es gefällt ihnen!“ meinte sie mit einem amüsierten Lächeln.Schlagartig errötete ich und stotterte dennoch wie ertappter Erstklässler „Ehm… ich… ja…schön… ich meine die Wohnung…. sie ist perfekt! Ich wundere mich nur…“ Es war genau das, was ich suchte und die Miete war unschlagbar günstig. Wo war da der Haken? Warum war die Wohnung überhaupt noch zu haben. Sie grinste und genoss meine Verlegenheit sichtlich.„Sie wundern sich, warum die Wohnung noch zu haben ist, nicht wahr? Das ist eigentlich ganz einfach. Ich habe es nicht eilig sie zu vermieten, dass heißt, ich kann mir bei der Wahl meines künftigen Mieters Zeit lassen, bis ich den Richtigen gefunden habe. Ich will keine Enttäuschung erleben!“In ihren letzten Worten klang etwas strenges, sogar dominantes. Sie blickte mir dabei immer noch tief und prüfend in die Augen, als könnte sie darin ablesen, ob ich geeignet bin. Eine ganz besondere Spannung hatte sich zwischen uns aufgebaut und ich war definitiv an dessen unterem Ende.„Ich… ich denke, ich würde sie nicht ent…“Sie machten einen weiteren Schritt auf mich zu, was mich zögern ließ. Sie hob ihre rechte Hand und hielt ihren Zeigefinger symbolisch vor meine Lippern, was mich gehorsam verstummen ließ. Gleichzeitig legte sie ihre linke Hand auf meine Schulter und drückte sie bestimmt nach unten, während sie warm aber bestimmt flüsterte „Auf die Knie!“Da war kein Widerstand in mir, was mich später noch wunderte, und so gehorchte ich, sank heunter und kniete vor ihr. Ihr Zeigefinger ging unter mein Kinn und ch folgte, schaute hoch zu ihr, in ihr sanftes Lächeln.„Ich weiß! Genauso, wie du weißt, dass dieses hier kein normales Mietverhältnis sein wird, oder, meine Kleiner?“Mein Herz pochte wie verrückt! Ja, verdammt, ich wollte nicht nur diese Wohnung… ich wollte mehr von dem, was sie mit mir hier gerade machte.„Ja…“ mehr kam mir nicht über die Lippen, so sprachlos war ich über meine eigenen Emotionen.„Es heißt ‚Ja, Herrin!‘, verstanden?“„Ja, Herrin!“ ich hörte meine eigene Stimme und konnte es nicht glauben.„Braver Junge! Nun…“ sie drehte sich um und zog den Reißverschluss ihres Rockes noch höher, entblößte ihre Pobacken und führte fort „…deine Probezeit beginnt nachdem du sie geküsst hast!“…und meine Lippen berührten ihre Pobacken… noch ein wenig schüchtern und zurückhaltend, aber das sollte sie schon noch in Probezeit korrigieren… -- source link